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Ganz nah dran bei der Mikromagica in der Windrose Oberursel

(19.11.2025) Am vergangenen Mittwoch, den 19.11.2025 durfte ich im Kulturcafé Windrose in Oberursel wieder einmal Close-Up-Zauberkunst zeigen. Drei Räume, drei Zauberer, jeweils rund zwanzig Minuten Programm – und ich mittendrin. Während mein Zaubererkollege Michael in seinem Raum die Gäste unter anderem mit gedachten Münzen und unmöglichen Übereinstimmungen verzauberte, und mein Kollege Dai in seiner Show mit Hilfe von münzenfressende Handpuppen für Staunen sorgte, konnte mein Publikum das Eigenleben eines Fingerhuts – eine besondere Spezialanfertigung mit akustischen und teleportativen Extras – sowie erstaunliche Gummibänder sowie eine wandernde unterschriebene Spielkarte erleben.

Ein kleiner Nachteil dieser Drei-Raum-Variante ist ja, dass man selbst dreimal spielt und dadurch eben nicht miterlebt, was die anderen beiden zeigen. Ich hätte ihre Shows auch sehr gerne gesehen, aber zumindest kamen die Zuschauer bestens gelaunt und mit Lust auf noch mehr Staunen aus den vorigen Räumen zu mir. So hatte ich in der dritten und letzten Runde das Gefühl, dass nun die Stimmung auf dem Hochpunkt war, die Gäste sehr gelöst, mitteilsam und gewitzt waren – ggf. lag das aber auch daran, dass meine dritte Gruppe auch die größte war und dass einer der Gäste sich auf besonders humorvolle und sympathische Weise eingebracht hat – Grüße gehen raus an Rüdiger! 🙂

Die Stimmung war aber jedes Mal großartig. Die Menschen in Oberursel bringen einfach von Natur aus gute Laune mit – viele Gesichter kenne ich sogar noch vom letzten Mal. Und genau das ist eins der Highlights in Oberursel: Die Leute kommen mit freudiger Erwartung wieder, weil sie davon ausgehen, dass es bei uns auch beim nächsten Mal gute Zauberkunst zu erleben gibt. Das führt auch dazu, dass wir neue Kunststücke vorbereiten, üben und proben, damit jeder Besuch wieder etwas Neues und Besonderes bereit hält.

Unser Zaubererkollege Karsten, der für uns dankenswerterweise die Organisation mit der Windrose übernahm, und uns außerdem für diese Art von Auftritten motiviert und koordiniert, hatte an diesem Abend – neben Support und zynischen Äußerungen gemäß seines very british angehauchten Gemüts – die Möglichkeit, von Raum zu Raum zu schlendern, dabei ein paar fantastische Fotos zu knipsen und zum Abschluss dann aber magische Finale zu präsentieren:

Hierzu versammelte sich das Publikum aller drei Räume zuletzt noch einmal in nur einem Raum. Passend zum aktuellen Anlass ging es in Karstens Schlusskunststück um „40 Jahre Kunstgriff“, bei dem Dirk Müller-Kästner, dem ersten Vorsitzende des Kunstgriff e.V., und Fetzen von der aktuellen Tageszeitung eine maß- oder eher wortgebliche Rolle spielten.

Alles in allem war es auch diese Mal ein wunderbarer Abend – und beim nächsten Mal würde ich eigentlich ganz gerne mal wieder im Publikum sitzen und mich an den Shows, den Ideen und den magischen Momenten der Kollegen erfreuen.

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Magische Momente im Kulturcafé: Ein Abend voller Staunen in Oberursel

(1. Oktober 2025) Was für ein Abend! Wenn drei Zauberer sich treffen, ein gemütliches Café bis auf den letzten Platz gefüllt ist und die Magie direkt vor den Augen der Zuschauer geschieht – dann weiß man: Das wird unvergesslich.

Drei Tische, drei Welten der Zauberkunst

Vergangenen Abend haben wir das Kulturcafé in Oberursel in eine kleine Zauberlandschaft verwandelt. Das Konzept war so einfach wie genial: Drei Zauberer, drei Tische, und jede Menge staunende Gesichter. Wir haben uns ganz der Close-up-Magic verschrieben – jener intimen Form der Zauberkunst, bei der die Magie buchstäblich in Armeslänge stattfindet.

Keine große Bühne, keine pompösen Illusionen – nur wir, unsere Karten, Münzen und ein paar andere mysteriöse Requisiten. Und natürlich: unsere Fingerfertigkeit, unser Charme und die pure Leidenschaft für das Unmögliche.

Das wandernde Publikum

Der Clou des Abends? Die Zuschauer blieben nicht einfach sitzen! Alle 20 Minuten ertönte ein sanftes Signal, und schon strömten die Gäste zum nächsten Tisch, zum nächsten Zauberer, zur nächsten magischen Erfahrung. Es war wie ein Karussell des Staunens – nur dass niemand schwindelig wurde, sondern alle mit leuchtenden Augen von einem Wunder zum nächsten zogen.

Jeder von uns hatte seinen eigenen Stil, seine eigenen Tricks, seine eigene Art, das Publikum zu verzaubern. Während an einem Tisch Karten scheinbar ein Eigenleben entwickelten, verschwanden am anderen Münzen in Luft – nur um im Portemonnaie eines verblüfften Zuschauers wieder aufzutauchen. Und am dritten Tisch? Nun, manche Geheimnisse behält ein Zauberer besser für sich…

Ein vollbesetztes Haus und strahlende Gesichter

Das Kulturcafé war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Atmosphäre? Elektrisch! Man konnte förmlich spüren, wie die Spannung bei jedem Trick in der Luft lag. Verblüffte „Wie hast du das gemacht?“-Rufe mischten sich mit ungläubigem Gelächter und ehrfürchtigem Applaus.

Das Schönste an Close-up-Magic ist diese besondere Nähe: Die Zuschauer sitzen direkt vor dir, können jede Bewegung beobachten, sind Teil des Geschehens. Und trotzdem – oder gerade deshalb – ist ihre Verblüffung umso größer, wenn das Unmögliche direkt vor ihren Augen geschieht.

Magie zum Anfassen

Es gab Momente, in denen die Zeit stillzustehen schien. Wenn eine ausgewählte Karte auf mysteriöse Weise genau dort auftauchte, wo sie sein sollte. Wenn ein Ring plötzlich an einer Kette erschien, die eben noch leer war. Wenn Gedanken gelesen und Vorhersagen wahr wurden.

Die Begeisterung war ansteckend. Nach jedem Durchgang warteten neue, erwartungsvolle Gesichter an unseren Tischen. Manche Zuschauer kamen sogar ein zweites Mal vorbei – nicht weil sie den Trick durchschauen wollten, sondern einfach, weil sie das Gefühl des Staunens noch einmal erleben wollten.

Ein rundum magischer Abend

Als der letzte Trick gezeigt, die letzte Karte wieder im Deck verschwunden und der letzte Applaus verklungen war, blieb vor allem eines zurück: ein Gefühl von Gemeinschaft und purer Freude. Die Gäste verließen das Café mit einem Lächeln im Gesicht und – so hoffen wir zumindest – mit ein paar magischen Momenten im Herzen.

Für uns drei Zauberer war es ein Abend, der uns daran erinnert hat, warum wir tun, was wir tun: Um Menschen zu verzaubern, sie zum Staunen zu bringen und für einen Moment den Alltag vergessen zu lassen.

Danke, Oberursel, danke Kulturcafé, und danke an alle, die dabei waren! Die Magie lebt weiter – und wer weiß, vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja bald wieder bei einem Tisch voller Wunder.

Bis zum nächsten Trick!

✨🎩🃏


PS: Falls Sie eine Karte in Ihrer Jackentasche finden, die definitiv nicht Ihnen gehört – dann war das kein Zufall. Das war Magie!

P.P.S: Dieser Beitrag wurde vollständig von dem LLM Claude der Firma Anthropic auf der Basis dieses Prompts generiert: „Wir haben mit drei Zaubern einen Abend im Kulturcafé in Oberursel gespielt. Wir haben alle Drei ausschließlich close-up-magic gezeigt. Wir sind als Zauberer an unseren Tischen geblieben, die Zuschauer sind nach jeweils 20 Minuten zum nächsten Zauberer gegangen. Das Kulturcafé war voll, die Zuschauer waren begeistert. Schreibe einen Blog-Beitrag in einem beschwingten Ton.“. Ich habe ihn nicht redigiert.