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Wenn’s läuft, dann läuft’s!

(18. November 2023) „Mühe geben alleine reicht nicht!“ pflegte ein Kommilitone an der Uni zu sagen, wenn einem mal wieder was daneben gegangen war. Diese Erkenntnis ist so frustrierend, wie sie wahr ist (siehe zum Beispiel den Bericht von der Mikromagica in Obertshausen) So war ja zum Beispiel der letzten Mikromagica in Groß-Gerau der ihr gebührende Zuschauerandrang versagt geblieben (siehe hier), ohne dass wir uns das recht hatten erklären können – es mag seinerzeit der Abend zu spätsommerlich lau, der Rosé zu lecker gewesen sein …

Aber diesmal war die Hütte voll – und: Meine Herren, hatte die Leute Bock, sich Zauberei anzuschauen! Aber natürlich waren die Künstler des Abends Buenyamin Can, Alex Morgenthau, Tatto Ota und Stephan Skora auch alle super drauf und haben „geil abgeliefert“, das wird schon geholfen haben 😉

Wenn wir geglaubt hatten, mit der Mikromagica in Groß-Gerau in eine Sättigung gelaufen zu seiin, dann hat dieser Abend die Annahme glänzend widerlegt! Der das Kulturcafé in Groß-Gerau tragende Verein geht in seine übliche Winterpause von Januar bis März und also tut das auch die Mikromagica, aber danach geht es mit dem Fleiße wieder an dieselbe … Sache. Stay tuned!

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Das Elend des Vertriebs

(17. November 2023) Wer im Vertrieb arbeitet, kennt das Elend: Sein oder ihr Erfolg scheint ganz leicht messbar zu sein an Werten wie Auftragseingang, Umsatz, Neuvertragsvolumen oder vergleichbaren, miteinander verbundenen Werten. Ist das in Zeiten wirtschaftlicher Abschwünge oder im Angesichte von Sparprogrammen bei Kunden gerecht? Nein, aber es ist leicht zu messen …

Genauso leicht ist die Anzahl der Zuschauer einer Zaubershow zu messen – und genauso ungerecht ist es, ihre Qualität daran zu bemessen. Das mussten wir am zurückliegenden Freitag merken: Wir haben nämlich zum ersten Mal das neue, kleine Geschwister der Mikromagica gespielt, die „echte“ close-up Mikromagica in Obertshausen in der Waldschule. Dort haben wir das Konzept ein wenig modifiziert und wir spielen an drei Showstationen tatsächlich Mikromagie, mit den ganz kleinen Requisiten (Karten, Münzen, Würfel, …) und die Zuschauer sitzen auf Armeslänge davor. Sie sehen ein Programm an einer Station und gehen dann zur nächsten Station weiter – an der der Zauberer das gleiche Programm noch mal spielt, diesmal eben nur für das neue Publikum.

Die drei Zauberer, die diese erste Veranstaltung gespielt haben (Stefan Sprenger, Michael Dräger, Karsten Meyerhoff), hatten alle einen Mordsspaß: Das ist einfach toll, so nahe am Publikum zu sein, dass man jede Regung sieht und sofort darauf eingehen kann. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sehr wenig Publikum da war, gemessen am Aufwand, den wir getrieben haben, viel zu wenig. Die wenigen hatten zwar nach allem, was wir an Rückmeldungen bekommen haben, auch viel Spaß, aber zu wenig ist zu wenig …

Geben wir jetzt auf? Keinesfalls! Auch die „große“ Mikromagica in Groß-Gerau hat klein angefangen vor einem Jahr und das Durchhalten hat sich gelohnt (siehe neuester Bericht in diesem Blog)!

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Angebot und Nachfrage

(10. November 2023) Der gemeine Zauberer – also auch ich – denkt, er hat ein Angebot, mit dem er eine Nachfrage des Publikums nach Unterhaltung befriedigt und wenn er nur das Angebot hinreichend attraktiv macht, wird der Kunde schon zugreifen. Das ist falsch. Der Zuschauer hat ein Angebot das wir Zauberer nachfragen: Seine Zeit.

Unterhaltung ist heutzutage im Überfluss vorhanden und jederzeit für jeden überall verfügbar: Fernsehen linear und gestreamt, (a)soziale Medien, Katzenvideos, Kino, Oper, Theater, Sportveranstaltungen, Kabarett, Karnevalssitzungen (ja, es gibt Menschen, die davon unterhalten werden), Discos und Clubs, Museen, … Das Geld spielt dabei häufig genug keine Rolle, werden doch zum Beispiel esoterisch teure Popkonzerte binnen Sekunden nach Freischaltung der Ticketserver ausverkauft – vielleicht nicht die von Karl-Heinz, der Death Metal auf der Blockflöte ínterpretiert, aber die von einer ganzen Reihe von Stars und Sternchen schon.

Es ist die Zeit, die bei den Menschen knapp ist – und jede Minute kann nur „einmal ausgegeben werden“. Wir sollten uns also nicht fragen: „Warum kommen die Menschen nicht in unsere tolle Zaubervorstellung, wir haben uns doch so viel Mühe gegeben?“, sondern: „Die Menschen könnten an diesem Samstag-Abend Tausend andere Dinge tun, was müssen wir tun, damit sie ihre Zeit bei uns investieren, damit sie bei uns kaufen und nicht bei einem anderen Anbieter?“ Das ist natürlich nicht schön, nicht mehr der Vermieter einer begehrten Wohnung zu sein, sondern einer der sehr zahlreichen Bewerber um eine solche.

Was folgt daraus? Wir müssen uns klarer werden vor uns selbst, was unser Alleinstellungsmerkmal ist (der unique selling point im Marketingsprech): Was kann man nur bei uns erleben? Wie nachhaltig ist das Erlebnis für den Kunden? Wie vielen Verwandten und Kolleginnen und Kollegen kann er von der Zaubervorstellung erzählen? Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu einem Restaurantbesuch, Kabarettabend, Besuch des Altstadtfestes, …? Wie erfährt er davon, dass er seine Zeit auch bei uns investieren kann?

P.S.: Ist die Situation wirklich knallhart so, wie hier geschildert? Nein, natürlich nicht, aber als Denkmodell vielleicht ganz hilfreich.

P.P.S.: Die Situation ist für Feuerschlucker, Ballondreher, Clowns, Puppenspieler und alle anderen darstellenden Künstler genauso. Selbst bildende Künstler sind nicht frei davon, denn an Malerei interessierte Menschen müssen sich erst mal die Zeit nehmen, in eine Galerie zu gehen.

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Speed dating mit Stripper

(06. November 2023) Jaja, das kann man im Magischen Zirkel in Frankfurt erleben! Na gut, „speed dating“ ist eine Gestaltungsform für einen Zirkelabend bei dem jeder Zauberer in kurzer Zeit viel feedback von anderen Zauberern zu einer Technik oder einem Effekt bekommt und Stripper bezieht sich auf ein Zauberrequisit – das zwar während des zurückliegenden Zirkelabends niemand verwendet hat, aber es passte so schön in die Überschrift …

Beim speed dating setzen sich jeweils zwei Zauberfreunde ca. 20 Minuten zusammen und zeigen sich jeweils „irgendwas“ womit sie ein Problem haben: Eine Technik, die einfach nicht gelingen will, ein Requisit das nicht richtig funktioniert, ein Effekt, dem ein guter Schluss fehlt. Das Gegenüber gibt seinen Senf dazu und dann werden die Rollen getauscht und nach Ablauf der Zeit wird die Zusammensetzung der Paarungen geändert und das Spiel beginnt von vorne. In so kurzer Zeit bekommt man sonst nicht so viele Rückmeldungen und so viele Ideen von verschiedenen Kollegen aus verschiedenen Blickwinkeln.

Am zurückliegenden Montag haben wir das zum wiederholten Male mit gutem Erfolg und bei gutem Besuch gemacht, was mir für die Veranstaltung zu sprechen scheint.

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Auf dass mein Haus voll werde

(29. Oktober 2023) Von vielen Zauberern meistgefürchtet Frage: „Treten Sie auch auf Kindergeburtstagen auf?“ Vielen Zauberern meistgestellte Fragen: „Wie lange machen Sie das schon?“ und „Wo lernt man denn sowas?“ Die ehrliche Antwort auf die letzte Frage ist: Aus Büchern, von Videos, von den Anleitungen gekaufter Effekte – und heutzutage zunehmend: Auf Youtube.

Der Ortszirkel Frankfurt hat immerhin noch das Anwärtertreffen beim Stefan Sprenger zu bieten, der einmal im Monat sein Wohnzimmer allen denen öffnet, die immerhin schon mal den Status eines Anwärters erlangt haben, bei denen also klar ist, dass die Aufnahmeprüfung in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Das ist keine Zauberschule, die Grundlagen sollte man schon „drauf haben“ wenn man zu dieser Veranstaltung kommt, aber der Stefan ist die personifizierte Zauberenzyklopädie, der hat zu allem einen guten Rat und eine Literaturstelle und genau das brauchen Anwärter, um weiterzukommen.

Gut dass an einen runden Tisch immer noch einer rangeht, das war nämlich bei letzten Anwärtertreffen nötig, so voll war es.

P.S.: Der Herr mit der reduzierte Lockenpracht auf dem Photo ist der Stefan …

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Ach, Kinderkram!

(16. Oktober 2023) Ist das so: Ist Zaubern für Kinder nur Kinderkram? Darüber haben wir einen Abend lang mit Norbert Hornauer gesprochen, der als einer der wenigen unter uns regelmäßig für Kinder zaubert, und zwar nicht nur, weil die bei ihren Eltern „zufällig mit dabei sind“: Er tritt regelmäßig vor großen Gruppen von Kindern in Schulen und Kindergärten auf.

Schnell sind wir beim Punkt: Kinderzauberei wird gerne mal als Kunstgattung zweiter Ordnung angesehen, mehr Clownerie als hohe Zauberkunst, Kostüme in schreienden Farben verdecken mangelnde Kunstfertigkeit. Schnell wird aber auch klar, dass Kinder als Publikum anders sind als Erwachsene – aber keineswegs weniger anspruchsvoll. Und es wird klar, dass die subsummierende Bezeichnung „Kinder“ nicht hilft: Zaubern für 4- bis 6-Jährige muss anders sein als die, für 6- bis 8-Jährige und wieder ganz anders als für 14-Jährige. Norbert vertritt die These, dass Requisiten durchaus ähnlich sein können, dass aber der Vortrag einen Bezug herstellen muss zum täglichen Leben der Kinder. Es wird aber auch über Grenzen diskutiert – durchaus auch physische in Gestalt von Absperrbändern oder Ähnlichem – denn Kinder sind nun mal in mancherlei Hinsicht noch nicht so „domestiziert“ wie Erwachsene – und das ist ja auch gut so.

Klar wird: Wie wir Kindern gegenübertreten als Zauberer beeinflusst wahrscheinlich erheblich, wie die Erwachsene, die aus den Kindern werden, die Zauberkunst sehen. Wenn wir uns darüber beklagen, dass Zauberei häufig nicht als anderen Künsten gleichwertige, darstellende Kunst angesehen wird, dann sollten wir vielleicht anfangen, Kindern anständige Zauberkunst zu präsentieren.

Das ist zwar nicht spezifisch für die Zauberei, aber auch Kinderzauberer sind mit immer weitergehenden Anforderungen aus dem Bereich des Kinderschutzes konfrontiert. Manches davon ist gesetzlich geregelt, anderes geschieht im Wege des vorauseilenden Gehorsams. So ist zum Beispiel in manchen Bundesländern bereits ein polizeiliches Führungszeugnis erforderlich, wenn man beruflich Umgang mit Kindern hat, wo das nicht der Fall ist, lautet der Ratschlag gleichwohl eines einzuholen. Ein weiterer Rat lautet, als Zauberer in Photos mit Kindern immer dafür zu sorgen, dass beide Hände sichtbar sind.

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Kongress – von lateinisch congressus: „Zusammenkunft“

(7. Oktober 2023) Warum treffen sich eigentlich Wissenschaftler zu Kongressen? Die könnten doch alle die Veröffentlichungen der anderen Wissenschaftler lesen und wenn es noch Fragen gibt, dann schreibt man halt ’ne eMail oder macht eine Videokonferenz – fertig. So läuft das aber nicht: Die treffen sich auf Kongressen, weil nichts den unmittelbaren Austausch, die direkte Rede und Gegenrede ersetzen kann. Aus genau diesem Grunde treffen sich auch Zauberer zu Kongressen, wie zum Beispiel zu Magie Exquisit in Hanau. Bei keiner anderen Veranstaltung hat man den Austausch mit so vielen Kolleginnen und Kollegen so dicht, wie bei so einem Kongress – und noch dazu hat man die Gelegenheit, bei den angereisten Händlern das ganze unnütze Geld noch gegen wertvolle Zauberrequisiten einzutauschen.

Wir haben im immer wieder beeindruckenden Comoedienhaus Hanau von Dr. Harry Keaton nicht nur gelernt, wie der Effekt funktioniert, mit dem er Penn&Teller getäuscht hat, sondern noch mehr, wie der Effekt entwickelt wurde, welche Stadien er durchlaufen hat, welche Anleihen wo genommen und wie sie weiterentwickelt wurden und wer alles mitgearbeitet hat.

Unter Zauberfreunden gibt es den Witz: „Wer übt, schadet den anderen Zauberern.“, aber das ist natürlich scherzhaft gemeint, und so war dann der Vortrag von Clemens Ilgner zum Thema „Üben“ hochwillkommen, zumal er sein Wissen soliden wissenschaftlichen Publikationen entnommen hat.

Der internationale Stargast war in diesem Jahr der Franzose Gaëtan Bloom: Der Mann hat schon Dai Vernon hinters Licht geführt, und der war magic royalty! Und uns hat er den Effekt erklärt, mit dem er Dai Vernon drangekriegt hat – und den, den sich David Blaine nicht erklären konnte – und den … Aber das war nur die Dreingabe nach einer Show, wie er sie für ein Laienpublikum gespielt haben würde: Der Typ hat echt einen an der Waffel! Also seine Bühnenfigur, der Mensch ist super-nett und steckt voller Anekdoten über die Götter der Magie und die Welt.

Zum guten Abschluss des Tages hat uns Alexander Merk im 1781 erbauten Theater des Comoedienhauses seine Show „Merkwürdig“ gespielt.

Als wäre das alles nicht genug, um den Tag zu füllen, hat man sich natürlich parallel mit allen möglichen Leuten ausgetauscht, das hat dann manchmal ein bisschen was von einem Klassentreffen – und das ist auch schön.

P.S.: Das Gebäude oben ist der Sitz des US-amerikanischen Kongresses …

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Bitte lenken Sie jetzt nicht ab!

(2. Oktober 2023) Wer ist denn so dämlich, zwei Theorie-Veranstaltungen zum selben Thema innerhalb von zwei Wochen zu machen und den zweiten Termin auf den Abend eines Brückentages zu legen? Wir! Tja, das war bei der Halbjahresplanung nicht abzusehen, dass der Markus Gabriel mit einem Seminar zum Thema Ablenkung zu uns kommen würde (siehe hier), während wir für unseren regulären Zirkelabend zwei Wochen später über das Thema „There is no misdirection: Tommy Wonders Ideen zur Ablenkung“ reden wollten. Aber vielleicht war das auch ganz gut so, denn so waren die Hinweise vom Markus uns allen noch frisch im Gedächtnis und wir konnten vergleichen.

Jeder kennt Tommy Wonders Grundidee: Ablenkung ist der falsche – weil negativ konnotierte – Ausdruck, es sollte eine permanente Lenkung der Aufmerksamkeit stattfinden, die Zuschauer sollten permanent ihre Aufmerksamkeit dahin lenken, wo der Zauberkünstler sie haben will. Tommy Wonder, das alte Genie, der Irre, der Besessene hat leicht reden, der konnte, wollte oder musste vielleicht sogar soviel Zeit in seine Routinen investieren, bis sie seinen eigenen Ansprüchen genügen – und das Ergebnis konnte sich ja regelmäßig sehen lassen, hier zum Beispiel sein legendäres Becherspiel. Aber, ich fasse kurz das Fazit des Abends zusammen, wir normalen Leute, wir erdenschwere Laien, wir Normalos kommen an dieses Niveau in der Regel nicht heran – und das ist auch nicht immer nötig, um unterhaltsam zu zaubern. Auch der Laienmusiker kann schön Geige spielen, ohne Hillary Hahn zu sein. Man kann als Publikum dem Laienmusiker zuhören und Frau Hahn, das hat beides seine Berechtigung. So, ich gehe dann mal wieder Tommy Wonder bewundern …

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It’s magic!

(1. Oktober 2023) Wachen Sie auch manchmal auf und stellen sich irrwitzige, irrelevante und absurde Fragen, die aber sofort einer Antwort bedürfen? Nicht – aha – na gut: Jedenfalls gibt es eine Menge Songs, die in irgendeiner Weise den Begriff „Magic“ im Titel tragen, für den Fall das Sie das schon immer mal wissen wollten. Ein kurzer Streifzug durch Youtube ergibt das folgende Bild das vor allem durch die Vielfalt und die Kreativität der Titel besticht:

Interpret/GruppeTitel
ColdplayMagic
KOUZ1Magic
B.o.B feat. Rivers CuomoMagic
Kylie MinogueMagic
LucianoMagic
One DirectionMagic
Rudy Mancuso & Maia MitchellMagic
Olympic AyresMagic
The CarsMagic
Olivia Newton-JahnMagic
Wiz OfuasiaMagic
ArtbeatMagic
Elliot MossMagic
Kelly ClarksonMagic
Robin ThickeMagic
Colbie CaillatMagic
Mystery skullsMagic
sumikaMagic
Craig DavidMagic
Yung GravyMagic
Charlie WilsonMagic
LylaMagic
Hawaiian6Magic
StailokMagic
Day1 feat. Hooligan HefsMagic
BUDDiiSMagic
Vince Staples Feat. MustardMagic
Kash Promise MoveMagic
DURONMagic
Zior ParkMagic!
Bruno Mars24K Magic
HeartMagic man
Strawberry GuyMrs Magic
Lola BlancThe magic
The WhoMagic Bus
PilotIt’s magic
WITCHZThe Magick
BTSMagic Shop
Little MixBlack Magic
JonasuBlack Magic
ArgyMagic Order
Perry ComoMagic moments
One-T + Cool-TThe Magic Key
QueenA kind of magic
Magic System feat. ChawkiMagic In The Air
De La SoulThe magic number
AmericaYou can do magic
Barry ManilowCould It Be Magic
Donald YorkThose magic changes
PlayahittyThe summer is magic
MAGIC!Don’t kill the Magic
The Lovin SpoonfulDo you believe in magic